Kellerbiere - Kräusen, Ungespundenes und Zwickel
Im einzigartigen Bierland Oberfranken sind sie zuhause: die Kellerbiere. Der Name Kellerbier kommt daher, weil dieses untergärige Vollbier „auf dem Bierkeller“ aus einem Seidla-Krug zur zünftigen Brotzeit getrunken wurde. Der Geschmack ist ländlich-würzig und vollmundig. Die Farbe des erfrischenden Getränks ist hell, rötlich bis dunkel-bernsteinfarben. Der Alkoholgehalt pendelt zwischen 4,6 und 5,5%. Eine Besonderheit ist, dass das Kellerbier meist nur in dem Ort verkauft wird, wo es gebraut wurde.
Kellerbiere sind meist unfiltriert und daher leicht hefetrüb. Ungespundenes Kellerbier hat einen geringen Kohlensäureanteil und eine geringere Bierschaumbildung.
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